Saturday, October 22, 2016

Download Beraterdämmerung: Wie Unternehmen sich selbst helfen können, by Markus Väth

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Pressestimmen

“... Das ganze Buch ist leicht lesbar und in einem flüssigen Stil geschrieben. Viele persönliche, auch ehrliche Beispiele lockern immer wieder auf. Auch wenn ich kein Berater bin, habe ich das Buch mit Gewinn gelesen. Es hat mir einen Einblick in heutige Unternehmensberatungspraxis vermittelt ...” (blog.matthias-jung.de, 1. März 2019)

Buchrückseite

Markus Väth zeigt auf, warum herkömmliche Unternehmensberatung keine Zukunft hat und wie Unternehmen sich durch die Anwendung einfacher Prinzipien selbst helfen können und zu Empowered Organizations werden. Parallel dazu formuliert der Autor eine Alternative zur klassischen Beratung: das Organisationscoaching. Organisationscoaches stehen dem Manager zur Seite und helfen dem Unternehmen, durch eine strukturierte Selbstreflexion kraftvoll aus sich selbst heraus zu lernen. Anwendungsnah und auf Basis seiner langjährigen Erfahrung schildert der Autor neue Denkanstöße und untermauert diese mit Erlebnissen aus dem Praxisalltag. Er überrascht mit Impulsen, von denen alle profitieren: Mitarbeiter und Manager, Unternehmen und auch Berater – durch die Förderung von Kooperation, Kreativität und Verantwortung.Der Inhalt- Erfolgsmodell Beratung: Für alles eine Lösung- Ratlose Berater: Warum Beratung scheitert- Starke Unternehmen: Erfolgreich ohne Beratung- Jenseits der Beratung: Neue PerspektivenDer Autor:Markus Väth ist einer der profiliertesten New-Work-Coaches im deutschsprachigen Raum und seit mehr als zwölf Jahren in den Themen New Work, Management und Führung tätig. Darüber hinaus hat er mehrere Sachbücher im Bereich Psychologie und Management verfasst und ist Co-Founder eines Think Tanks zur Zukunft der Arbeit.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 187 Seiten

Verlag: Springer Gabler; Auflage: 1. Aufl. 2019 (28. Januar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3658241020

ISBN-13: 978-3658241025

Größe und/oder Gewicht:

15,4 x 1,7 x 21,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 241.723 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein Buch das ich sogar im Urlaub (!) in einem Stück im Urlaub durchgelesen habe! Zum einen musste ich schon beim Titel schmunzeln und der Anlehnung hier an den „Ring der Nibelungen“. Das hat mich direkt neugierig gemacht. Erscheinen doch gerade Berater nach außen oft „allwissend“ oder werden auch als „Götter“ angesehen, die über alles „Bescheid“ zu wissen glauben und die das Unternehmen am besten in letzter Konsequenz dann auch mit der „richtigen“ Beratung retten soll. Da ich selber die zwei Welten kenne (als Beraterin unterwegs zu sein genauso wie als Leiterin Unternehmensentwicklung & HR ein fester Teil in einem Team zu sein), weiß ich, dass es einfach eklatante Unterschiede dabei gibt, ob ich „von außen“ auf ein Unternehmen schaue und nach der Beratung wieder gehen kann oder ob ich Teil des Unternehmens bin und nach einer Veränderung mit dieser dann auch täglich weiter lebe. Beratung – von außen – kann nie die Tiefe oder das Wissen vorhalten, das in einem Unternehmen vorhanden ist. Und leider – ja leider – trauen sich viele Unternehmen nicht, dieses eigene Wissen zu verwenden oder es zu aktivieren. Die eigene, selbst entworfene Lösung wird vielfach gescheut. Genau auf diesen Punkt geht Markus Väth für mich in seinem Buch offen ein. Er stellt – und zwar für Unternehmen genauso wie für Berater – einfach mal in Frage, ob sich unser tradierter und für uns so gewohnter Beratungsansatz noch in unserer heutigen Arbeitswelt so aufrechterhalten lässt. Wenn es durch den notwendigen Wandel in unserer Arbeitswelt immer weniger „Schablonenlösungen“ für Unternehmen gibt, Mitarbeiter viel stärker partizipieren und mitgestalten wollen und auch dürfen - muss sich dann nicht auch Beratung entsprechend wandeln? Oder anders ausgedrückt: Wenn Unternehmen kreativer werden müssen, den für sich eigenen und passenden individuellen Weg zu finden – passt dann überhaupt noch eine Beratung, die Unternehmen „sagt, wo es langgeht“?Diese Frage beleuchtend nimmt Markus Väth den Leser mit auf eine Reise durch persönliche Erfahrungen, die Schilderungen von vielen praktischen Beispielen und ist damit immer ganz nah und direkt im unternehmerischen Alltag. Das macht das Buch sehr erlebbar. Gerade auch diese sehr persönliche – und sehr humorvoll geschilderte - Lernreise von Markus Väth hat mich sehr angesprochen. Alles in allem 175 Seiten, die ich keine Zeile bereut habe, die sich sehr lohnen und die vor allem Unternehmen genau darin bestärken, den eigenen Weg mutig zu finden.

Herr Väth beschreibt sehr gut, warum klassische Ansätze der Unternehmensberatung nicht mehr zeitgemäß sind. Das Buch zeigt Wege auf, wie Unternehmen sich selbst weiterentwickeln können - insbesondere in den Bereichen Werte und Kultur. Wenn ein Unternehmen in diesen Bereichen externe Unterstützung benötigt, hilft das Buch mit Auswahlkriterien bei der Suche nach einem passenden Berater/Coach.

Entspricht den Erwartungen und liest sich gut.

Der Autor hat sich bemüht, einen Weg von der "klassischen Beratungskultur", die nur dem Management sich verpflichtet fühlte zu einer neuen WIR-Kultur aufzuzeigen, wo von der Putzfrau bis zum Manager alle einbezogen werden in Fragen des "Changemanagements"...... auch Worte wie "Empowered Organisation" , "Selfempowerment" oder "Emotionaler Kapitalismus" sind dabei gefallen. Die bisherigen Methoden des "Benchmarkings" und "Best Practice" seien Irrwege und kultivieren und stärken daher nicht die Seele eines Unternehmens. Die endogenen Kräfte müssen gestärkt werden (Selfempowerment).Die klassische Beratungskultur bestand aus faktenbasierten Analysen und einer Beratungsboutique mit klingenden Namen, wie "Balanced Score Card" (=Quantifizierung von "soft facts" - ein Unding ), "TQM" (= Erstellen von Dokumentationshandbücher über Unternehmensabläufe, in die keiner mehr hineinschaut), etc...viel Blendwerk mit dem Nimbus des Elitären. Viel Fachchinesisch aber auch in der neu propagierten "New Work" ist von "Design Thinking", "Open Spaces", "World Cafes", "Gallery Walks", "Meet Ups", "Debriefing", "Disruption" oder das abgelutschte Wort "Innovation", "Engineering" die Rede, "Shareholdervalue soll vom "Stakeholdervalue" abgelöst werden in Richtung inklusiven, emotionalen Kapitalismus, nur mir fehlt der Glaube.Ich persönlich habe als Exbanker ein äußerst gespaltenes Verhältnis zur Consultingbranche aufgebaut. Sie kochen auch nur mit Wasser und leben vom Blendwerk. Überdies sind sie in meinen Augen das Krebsgeschwür des Kapitalismus, weil sie wesentlich dazu beigetragen haben, dass das neoliberale Wertesystem geprägt von Entsolidarisierung und einer Ansammlung von Narzissten in den Chefetagen salonfähig wurden und zur Spaltung unserer Gesellschaft und wachsenden Ungleichheit wesentlich beigetragen haben. Die Aussage eines CFO (Seite 33), das Beratungsgeschwafel betreffe vorwiegend "weiche Themen" (soft facts) und trage kaum zum "Return on Investment" bei, weshalb er darin auch keinen Mehrwert für die Zukunft sehe, bereitete dem Autor offensichtlich schlaflose Nächte, weil damit auch ein Misserfolg verbunden war. Oft konsultiert das Management auch Berater, um unpopuläre Maßnahmen dann auf die Berater abschieben zu können. Inzwischen hat sich die Beraterbranche auch in gemeinwirtschaftliche, oder öffentliche Institutionen eingenistet und man höre und staune, wenn Mc. Kinsey für Migrationsberatung in Deutschland 56 Mio. Honorar kassierte oder der jüngste Skandal mit Verteidigungsministerin Van der Leyen, wonach das Verteidigungsministerium ominöse Beratungsmandate in Höhe von angeblich 200 Mio. vergeben hat, das voraussichtliche Ende ihrer Karriere.Auf die vielen Skandale, ob Casinokapitalismus, Steuervermeidung am Rande der Legalität, kreative Bilanzierung, etc..., wo die Berater Mitverantwortung tragen, will ich hier gar nicht eingehen.Vor kurzem las ich das Buch eines Exconsulters namens Benedikt Herles , er schrieb das Buch: „Die kaputte Manager-Elite“, welche dem Dogma des Effizienz - und Optimierungswahnes huldige , mit Excel - Tabellen und PPP-Folien könne man das komplette wirtschaftliche Gefüge beherrschen. Genau deshalb standen die Finanzmärkte 2007/2008 folgend am Rande des Abgrundes. Trotzdem wird in den Business Schools (London School of Economics, etc..) weiter diese materialistisch technokratische Weltsicht gepredigt, quasi Gehirnwäsche mit diesen nicht mehr zukunftsfähigen Denkmustern bei BWL-Studenten betrieben. Axel Springer nannte sie die “Flanellmännchen der Consultingbranche.“Bullshit Bingo” nennt sich der gezielte Einsatz von Beratervokabular während eines Meetings, inhaltslose schlagwortgetriebene Managementsprache, wie:“Hey guys”, versteht ihr mich….es wäre extrem “value adding”, wenn wir den “workstream” aufgleisen….und die “Findings” aus dem “Benchmarking Workshop” auch “asap implementiert” werden, damit wir nicht unsere “Roadmap” riskieren. Guys, könnt ihr mir einen “Mini-Loop” für den ersten Wurf machen, wir müssen schnell “PS auf die Straße” bringen, der nächste “Touchpoint” wäre morgen früh, bevor ich beim“CSO” aufschlage und was macht eigentlich die OPEX-Planung. Ich schlage vor, dass wir einen “deep drive” zum Thema “Relative Cost Position” machen, einen richtigen “Approach” finden. Auf der Platte brauchen wir die ganze “Prozess Complexity” , es gibt aber nur wenige “low hanging fruits”. Der “Drops” ist leider noch nicht gelutscht, also “keep in mind”. Wir haben nur noch 2 Wochen bis zum nächsten “SteerCo”. Ziemlich cooles Purchasing-Proposal. Wir sehen uns morgen früh im Office…Emanuel Kant hat einmal gesagt, "wenn etwas sehr unverständlich formuliert ist, dann verbirgt sich hinter dem Tiefsinn meist Schwachsinn". Schade, dass sich dies bis zur Beratungsbranche noch nicht durchgesprochen hat mit ihrem Bullshit-Bindi Latein.Ich honoriere das Bemühen des Autors mit 4 Sternen, jedoch auch seine 10 wichtigsten Prinzipien für einen Organisationscoach auf Seite 180 (Einzigartigkeit, Ganzheit, Autopoisie, Dynamik, Absichtslosigkeit, Neutralität, Transparenz, Verantwortung, Interdependenz, Leere), cui bono? Man müsste die Consulter ganz im Sinne von Karl Marx einmal vom Kopf auf die Füße stellen, damit sie wieder Bodenhaftung gewinnen.

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October 22, 2016   Posted by goldnuggetpleco in with No comments

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