Kostenfreier Download Leere Herzen: Roman, by Juli Zeh
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Leere Herzen: Roman, by Juli Zeh
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Pressestimmen
»Juli Zeh kann erzählen, und wie!« (Martin Ebel / Der Bund)»Ein spannendes und wunderbar geschriebenes Buch« (Kristian Thees / SWR 3)»Mal wieder ist es Zeh gelungen, ihre klugen Gedanken über die Widersprüche in unserer Gesellschaft literarisch so miteinander zu verknüpfen, dass ein spannender Roman daraus entstanden ist.« (Jacqueline Thör / ZEIT ONLINE)»›Leere Herzen‹ ist ein Thriller am Puls der Zeit, der die richtigen Fragen stellt.« (Nadine Kreuzahler / rbb Inforadio)»Ein fesselnder Thriller, aber auch - typisch Juli Zeh - mit einem Anliegen: Was passiert, wenn man die Stimmung, die im Land herrscht, weiterdenkt?« (Natascha Geier / NDR Fernsehen Kulturjournal)»Das ist das Sittenbild einer aus den moralischen Fugen geratenen Gesellschaft.« (Johannes Kaiser / hr2-kultur)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, studierte Jura in Passau und Leipzig. Schon ihr Debütroman "Adler und Engel" (2001) wurde zu einem Welterfolg, inzwischen sind ihre Romane in 35 Sprachen übersetzt. Ihr Gesellschaftsroman "Unterleuten" (2016) stand über ein Jahr auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Rauriser Literaturpreis (2002), dem Hölderlin-Förderpreis (2003), dem Ernst-Toller-Preis (2003), dem Carl-Amery-Literaturpreis (2009), dem Thomas-Mann-Preis (2013), dem Hildegard-von-Bingen-Preis (2015) und dem Bruno-Kreisky-Preis (2017) sowie dem Bundesverdienstkreuz (2018). 2018 wurde sie zur ehrenamtlichen Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Luchterhand Literaturverlag; Auflage: Originalausgabe (13. November 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783630875231
ISBN-13: 978-3630875231
ASIN: 3630875238
Größe und/oder Gewicht:
14,5 x 3,2 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
180 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 19.622 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe das Buch auf eine positive Besprechung im Rundfunk hin gekauft, die ich aber bei der Lektüre nicht bestätigt fand. Adjektive wie trocken, langweilig, pretentiös, blutleer, fade, unlogisch und dazu auch noch belehrend treffen mein Leseerlebnis. Vernünftigerweise bin ich bei der Hälfte ausgestiegen ...
Die Handlung wirkt konstruiert und erzwungen, die Sprache insbesondere in den Dialogen gekünstelt und stellenweise überzogen rasant. Den Charakteren komme ich dementsprechend nicht nahe. Trotz des eigentlich spannenden Themas erreicht mich die Autorin nicht.
Eins vorweg: Ich bin ein großer Juli-Zeh Fan und habe bisher jeden ihrer Romane geliebt. Doch Leere Herzen hat es mir am Anfang nicht so leicht gemacht. Ich kam nicht gut rein in die Handlung und fand den Plot in der Zukunft erst schwer greifbar. Auch einige der Charaktere waren mir etwas zuwider.Einen Roman in der Länge lese ich normalerweise in maximal einer Woche, eher schneller. Dieses Buch hier lag stattdessen sage und schreibe 8 Wochen auf meinem Nachttisch, weil ich es mich nicht so wirklich packte.Doch nach knapp 200 Seiten machte es Klick. Die restlichen 150 Seiten sind voller Spannung, Emotion und wie gewohnt so butterweich geschrieben, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Der anfängliche Kampf lohnt sich also.
„Leere Herzen“ wird im Klappentext als „verstörender Psychothriller über eine Generation, die im Herzen leer und ohne Glauben und Überzeugungen ist“ beschrieben. In der Widmung schleudert Autorin Juli Zeh ihren Lesern dann auch noch ein unmissverständliches „Da. So seid ihr.“ entgegen – womit klar ist, welche Generation gemeint ist: die eigene. Ein harter Einstieg in eine dystopische Geschichte, die bereits in naher Zukunft spielt. Irgendwann in den späteren 2020er Jahren angesiedelt, berichtet sie von der Post-Merkel-Ära, in der die BBB (Besorgte-Bürger-Bewegung) regiert, nachdem die anderen Parteien es nicht mehr schaffen, ihre Wähler zu mobilisieren. Und während die BBB die demokratischen Grundrechte immer weiter abschafft, ohne dabei auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, haben sich Gutausgebildete und -verdienende wie Protagonistin Britta längst ins Private zurückgezogen, pflegen ihr kleinstädtisches Leben, konzentrieren sich auf die eigene Karriere und schalten die Nachrichten höchstens mal aus Versehen ein. Verantwortungsgefühl, Moral und Ethik sind ihrem „leeren Herzen“ schon sehr lange abhandengekommen. Kopf und Herz sind zufrieden mit dem Ist-Zustand, nur der Bauch rebelliert ab und zu in Form von Schmerzen und Übelkeit, wird aber ebenso wie die Krankhaftigkeit ihres Sauberkeitsfimmels erfolgreich ignoriert.Juli Zehs Buch wirkt stellenweise wie eine Abrechnung der Autorin. Eine Abrechnung mit Nichtwählern und mit denjenigen, die die Demokratie für selbstverständlich halten und glauben, das Weltgeschehen gehe sie nichts an. Auch mit Hasskommentatoren im Internet wird abgerechnet und der entsprechende Abschnitt liest sich, als hätte sich Zeh ihre Verachtung schon lange von der Seele schreiben wollen. Ganz eventuell ist „Leere Herzen“ auch noch eine kleine Abrechnung mit Sarah Wagenknecht. Die Gründe dafür sind mir verborgen geblieben, aber Wagenknecht wird, neben Merkel, als einzige real existierende Politikern namentlich erwähnt. Überraschenderweise ist sie Innenministerin der BBB. Positiv ist das keinesfalls, denn die in „Leere Herzen“ beschriebene politische Situation ist desaströs – nicht nur in Deutschland, sondern überall. Frexit, Schwexit und andere Bewegungen werden am Rande erwähnt – in Juli Zehs Welt der 2020er Jahre ist sich jeder selbst der Nächste. Besonders bemerkenswert war für mich, dass die Autorin sich nicht an den Wählern ihrer BBB abarbeitet, sondern an den Gleichgültigen, die es besser wissen, aber tatenlos bleiben. „Leute wie ich tragen Schuld an den Zuständen, nicht die Spinner von der BBB“ erkennt auch Hauptfigur Britta irgendwann. Und genau Leute wie die von ihr erschaffene Britta will Juli Zeh erreichen; das wird deutlich.Und wie liest sich das Ganze? Zeh entwickelt ihre Romangegenwart so, dass sie – im worst case -tatsächlich an die Gegenwart anknüpfen könnte – ein erschreckender Gedanke, der der Faszination, die die Geschichte ausübt, natürlich zuträglich ist. Gleichzeitig fühlte ich mich manchmal doch zu offensichtlich belehrt; „Leere Herzen“ erscheint insgesamt wie eine Warnung der Autorin an die Leser. Die Geschichte um Hauptfigur Britta und das morbide Geschäft, das sie mit ihrem besten Freund Babak betreibt, ist jedoch so fesselnd, dass mich die fehlende Subtilität der Gesellschaftskritik nur selten störte. Und der im Roman gleich mehrmals vorkommende Appell der Autorin, das Hier und Jetzt zu schätzen und aktiv für seine Bewahrung bzw. Verbesserung einzutreten, hat ja durchaus Berechtigung. Juli Zehs Mahnungen haben mich auf jeden Fall beschäftigt und tun es immer noch – der Roman wirkt nach.Für bequeme Bücher ist die Autorin nicht bekannt, auch „Leere Herzen“ ist keines. Die Geschichte liest sich gut und schnell, erschüttert und verstört immer mal wieder und regt zum Nachdenken an – und zum Wählen gehen, zum Partei ergreifen. So gesehen hätte das Buch ruhig schon ein paar Monate früher erscheinen können.
Ja, der Schluss war zumindest überraschend. Die paar Handlungsvolten am Ende gleichen aber nicht die Langeweile und Vorhersehbarkeit aus, die sich auf den anderen ca. 300 Seiten des Romanes zumindest bei mir breitgemacht haben.Die politischen Verhältnisse, wie sie Zeh in der nahen Zukunft (ca. 2025) sieht, mit einer AfD-artigen "Besorgte Bürger Bewegung" an der Macht, ein zerfallendes Europa, das sich wieder in eines der Nationalstaaten zurückverwandelt, die auch gesellschaftlichen Auswirkungen, die sich daraus ergeben, das alles hat Zeh im Griff und beschreibt es auch so, dass man es glauben kann (auch wenn man nicht möchte, dass es so sein wird).Die Geschichte von Britta und Babak aber, deren gemeinsamer Agentur und deren Tätigkeit, das ist derart an den Haaren herbeigezogen, dass es fast schon weh tut. Die Geschichte ist unglaubhaft, am Ende benötigt sie quasi einen deus ex machina, der das alles erklärt, dessen Rolle von Anfang an als wichtige klar ist, wenn man auch als LeserIn nicht weiß, in welcher Form.Da sich das Buch schnell liest, habe ich bis zu Ende durchgehalten, und das kann ich empfehlen, wenn man schon mal damit angefangen hat, denn da wird es zumindest für 30 Seiten interessant, wenn auch nicht überzeugender.Zwei Dinge fand ich wirklich gut. Das eine ist ein Zitat aus dem Buch selbst, das als Motto vorangestellt ist: "Da. So seid Ihr." Leider stimmt das, und allein, dass Fr. Zeh dem kein Rufezeichen nachgestellt hat, fand ich toll. Denn es weist in seiner Unaufgeregtheit schließlich darauf hin, dass der Zustand der Gesellschaft, wie er im Buch dargestellt werden, sich daraus ergibt: weil wir, die Menschen, die BürgerInnen, so sind. Eng damit zusammen hängt die Frage, die im Rahmen einer Umfrage im Buch gestellt wird: "Was würden Sie tun, wenn Sie sich zwischen Ihrem Wahlrecht und Ihrer Waschmaschine entscheiden müssten?" (sinngemäß, Seite 205). Im Buch entscheiden sich 67 Prozent für die Waschmaschine. Ich weiß nicht, ob die Umfrage echt ist oder nicht, das Ergebnis erscheint mir glaubwürdig. Ja. So sind wir. Und stellen Sie sich mal die Frage, wie Sie selbst antworten würden.
Schnelle Lieferung und alles in Ordnung.
Sehr empfehlenswert
... spürt man beim Lesen des Romans nicht.Schnelle Zustellung. Danke.
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